Unter Profis des Hoch- und Landschaftsbaus herrscht enorme Uneinigkeit darüber, welches Werkstoff denn jetzt am besten für einen Zaun benutzt werden soll. In Betracht kommen verschiedene elegante Kandidaten, die allesamt ihre Vorzüge für sich haben. Wie kann man nun allerdings als Privater sinnvoll wählen, zu welchem Material man greifen soll? In diesem Beitrag stellen wir kurz und verständlich die Möglichkeiten dar, sodass sich jeder selbst ein Bild machen und gut abschätzen kann.

Sehr oft wird zuerst zu dem Zaun aus Metall gegriffen. Unempfindliche Metalle wie das ausgesprochen beliebte Alu können sehr lange effektiv der Witterung widerstehen und stabil bleiben. Allerdings wissen viele nicht, dass hier gleichermaßen regelmäßig Anstriche und andere Renovierungen erforderlich sind, um ein Durchrosten des Zauns zu abzuwenden. Und dass die Optik bei dem Zaun aus Metall nicht jedermann zusagt, ist allgemein klar.

Die folgende große Wahlmöglichkeit sind Zäune aus Plastik. Hierbei wurden in den letzten Jahren überaus gute Materialien entwickelt: Moderne Kunststoffe trotzen Feuchte, Wärme, Kälte und sogar UV-Licht zuverlässig. Und auch optisch haben die Kunststoffzäune viel an Boden gutgemacht. Jedoch wird ihnen sicher auch weiter der problematische Ruf anhaften, eher die billige Lösung zu sein. In wie weit man damit zurechtkommt, ist dem Zaunaufsteller ganz allein überlassen.

Wohl als Allrounder kann man ebenfalls den Zaun das Holz titulieren. Es kann besonders mit der natürlichen sowie stilvollen Optik seine Überlegenheit zeigen und bereichert, geschickt positioniert, jeden Gartenanlage. Mit der richtigen Imprägnierung können auch Holzzäune eine überaus lange Haltbarkeitsdauer erlangen, was sie im Vergleich zu anderen Materialien gut konkurrenzfähig macht. Schön ist gleichermaßen, dass die Natur hier selbst eine breite Spektrum an Farbtönen und Möglichkeiten erschaffen hat, welche beim Holz einen enormen Gestaltungsfreiraum eröffnen.

Selbstverständlich liegt die grundsätzliche Funktion jedes Zauns darin, eine Grenze zu herzustellen. Jeder der einen Zaun bauen will, will sich häufig gegen echte Eindringlinge oder im Fall des Sichtschutzzauns gegen unliebsame eindringende Blicke schützen. Auf diese Weise gewappnet entsteht zugleich ein Empfindung der relativen Sicherheit, welches mit dem Umzäunung auf angenehme Art einhergeht.

Allerdings wenn Sie heute einen Zaun bauen, wollen Sie normalerweise mehr. In Zeiten, in welchen die tatsächlichen Schutzfunktionen von Zäunen immer mehr in den Hintergrund treten, wird logischerweise ein Aspekt immer wichtiger: das Gestaltung. Auf was Sie hier berücksichtigen sollten und was oft vergessen wird, beleuchten wir stichpunktartig in diesem Beitrag.

Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass ein zentrales Bestandteil guten Designs in der Gleichförmigkeit der jeweiligen Bauteile liegt. Falls Sie also einen Zaun bauen, sollten Sie sich vorher sehr umfassend in der unmittelbaren Umgebung umgesehen haben. Mit einem prüfenden Blick werden häufig sehr klare farbliche beziehungsweise materialtechnische Widersprüche klar, die sich mit ein wenig Gespür gut meiden lassen.

Neben der Harmonie der Farbtöne und der Werkstoffe mit umliegenden Objekten sollte außerdem nicht der Zaun selbst unbeachtet bleiben werden. Wenn man einen Zaun bauen will, ist genauestens darauf zu achten, dass er auch in sich stimmig ausschaut. Hierbei muss nicht unbedingt durchgängig ein und dasselbe Werkstoff benutzt werden! Eher kann es eine sehr angenehme Wirkung entfalten, wenn etwa eine Mischung aus Metall und Holz verwendet wird. Sehr schick lassen sich beispielsweise dunklere Holzsorten mit kupfrigen Metallen, helle Hölzer andererseits mit eher silbrigen Metallen kombinieren.

Weiter sollte selbstverständlich die Größenordnung und Position eines Zauns mit Augenmerk auf sein Design und seine Wirkung berücksichtigt werden. Ein viel zu großer Zaun kann genauso deplatziert wirken wie ein offensichtlich zu kleiner. Dementsprechend kann es sich für Sie lohnen, eine Entwurf oder eine Bildmontage zur Verdeutlichung anzuerstellen, bevor Sie den Zaun bauen.

Selbstverständlich gehört auch der Teichzaun zu den großen Klassikern der unterschiedlichen Zaunmodelle und verdient aus diesem Grund Erwähnung in unserem Weblog. Damit hier keinerlei Missverständnisse beziehungsweise Abgrenzungsprobleme zu anderen Zaunvarianten auftreten, ist erst einmal mit Hilfe einer exakten Typenbestimmung abzugrenzen, worum es sich bei dem Teichzaun im klassischen Sinne eigentlich handelt.

Teichzäune zeichnen sich in der Regel grundsätzlich dadurch aus, dass sie die mobile und auf diese Weise ohne Probleme versetzbare Schutzelement rund um den Gebiet eines Gartenteichs darstellen. Sie werden zweckbetont dazu eingebaut, vor allem Kinder davon abzuhalten, sich dem Teich als häufig tiefem Gewässer so weit zu anzunähern, dass Gefahr drohen kann. Daher sollte jeder Teichzaun erst mal praktisch so gemacht sein, dass Kinder ihn nicht problemlos ohne Hilfe überwinden können.

Ebenso werden von einem Teichzaun allerdings weitere oftmals sehr bedeutende Zwecke erfüllt. Sehr wirkungsvoll kann er zum Beispiel genutzt werden, um störendes Tiere vom Gewässer und den eventuellen Bewohnern abzuhalten. Wie häufig gab es in deutschen Gärten schon Schwierigkeiten damit, dass Kleintiere auf Beutezügen einfach Goldfische aus Gartenteichen gefischt haben, welche dann niemals wieder gesehen wurden? Gegen dieses Problematik sowie jede andere unerwünschte Form der Annäherung an den Gartenteich kann ein guter, eventuell engmaschiger Teichzaun wundervoll eingesetzt werden.

Er kann übrigens ohne weiteres aus sämtlichen gängigen Werkstoffen bestehen, welche auch ansonsten für den Zaunbau benutzt werden. Zwar denkt jeder in erster Linie an Errichtungen aus dem klassischen grün gefärbten Draht oder anderem Metall. Aber hier sind wirklich aus praktikable und ansehnliche Lösungen aus Holz denkbar. Sehen Sie sich hierfür einfach im Fachmarkt um, welcher auch im Onlinebereich eine Vielfalt an Teichzäunen bereithält.

Auch optisch kann die Materialwahl natürlich von großer Relevanz sein. Gehen Sie hier vor allem danach, wie andere Bauteile rund um den Teichzaun gemacht sind und meiden Sie hier geschickterweise allzu starke Kontraste. Ein Teichzaun sollte also üblicherweise so weit angeglichen werden, dass er nicht stört. Da seine Lage außerdem meist sehr einfach zu verändern ist, rentiert es sich wohl, ein Material zu wählen, dass vielseitig einsetzbar und geeignet ist.

Sofern Sie sich für einen Holzzaun entscheiden, wählen Sie sich für eine wunderbare Optik und langlebige Qualität. Mit näheren Informationen zum Bau und Typ sind bereits unsere vorigen Beiträge gespickt, mithilfe derer Sie sich im Feld des Holzzauns gut zurechtfinden können. Nun gehen wir näher darauf ein und erläutern präzise, wie ein Gartenzaun aus Holz angemessen zu pflegen ist.

Zuerst ist stets davon auszugehen, dass Holz ein relativ langlebiges und widerstandsfähiges Material ist. Ein Gartenzaun kann mit ein wenig Glück daher auch ohne zusätzliche Behandlung eine bestimmte Zeit lang halten. Allerdings kommen Sie damit nie an die Nutzungsdauer heran, welche sich mit der Holzbehandlung erzielen lässt, die wir deshalb wie alle Spezialisten unbedingt ans Herz legen.

Besonders im Freien wird jedwedes Massivholz vor allem durch den Regen und dessen Feuchtigkeit ebenso wie dem Licht angegriffen. Die harmlosesten Folgen hiervon sind das Ergrauen sowie eine größere Sprödheit des Holzes, welche schlicht jeweils unschön aussehen. Erheblich schlimmer kommt es, falls sich einmal Schimmelpilz oder weitere üble Schädlinge im Holz breitgemacht haben. Dann ist der Gartenzaun in der Regel kaum noch zu retten.

voBeugen Sie aus diesem Grund unbedingt zeitig vor! Dieses Vorbeugen startet schon beim grundsätzlichen Holzschutz, der vom ersten Tag an bestehen sollte. Wenn das Holz des Zauns bereits ab Werk imprägniert wurde, müssen Sie hier erstmal nicht selbst aktiv werden. Hierzu ist zum Beispiel das Kesseldruckverfahren üblich, bei dem die Imprägnierung unter hohem Druck in das Holzes gepresst wird.

Ist der Gartenzaun nicht imprägniert, müssen Sie den Job übernehmen. Dazu benutzen Sie einen wetterbeständigen Farbe, der sich für das jeweilige Holz passt. Hierzu wird man Sie gerne im Fachhandel, im Übrigen auch beim Kundenservice der großen Onlinehändler, beraten. In jedem Fall sollte eine Imprägnierung in regelmäßigen Abständen erneuert werden, um den guten Schutzmechanismus aufrechtzuerhalten. Hierfür bietet sich, falls möglich, ein jährlicher Rhythmus etwa vor der kalten Jahreszeit an.

Zauntüren als WegbereiterIn der mehrheitlichen Zahl der Fälle kann es notwendig sein, dass in einen Umzäunung auch eine Zauntür eingesetzt wird. Das kann natürlich ganz unkompliziert geschehen, indem man schlicht die geeignete Tür zum jeweiligen Einzäunung verwendet – schließlich steuern Zauntüren aus praktischer Perspektive einfach den Durchgang durch den Zaun und können aus diesem Grund im Prinzip im Bereich der nützlichen und nicht notgedrungen schönen Dinge angesiedelt werden. Allerdings Zauntüren können so weitaus mehr! Nehmen Sie sich die Zeit für detailliertere Planungen und eine anständige Kaufberatung durch uns und geben Sie der Zauntür die Möglichkeit, neben ihrer Funktionalität auch optisch zu bestechen.

Aber eins nach dem anderen. Erstmal sollte natürlich die Frage gestellt werden, wofür sich die benötigten Zauntüren eigentlich praktisch dienen sollen. Es wird zum Beispiel kaum eine pragmatische Problemlösung sein, als Zauntür, die Hunde am Ausbüchsen hindern soll, lediglich ein kleines und nicht sehr stabiles Törchen einzusetzen. Machen deutlich Sie aus diesem Grund erstmal klar, an welcher Art von Tür in Ihrem Fall Bedarf besteht.

Nach der Klärung dieser Frage sollten Sie sich an einen entsprechenden Händler wenden. Meistens haben routinierte und am Markt etablierte Fachgeschäfte für Holz- Metall- oder Kunststoffzäune auch entsprechend hochwertige Zauntüren im Angebot, sodass Sie hierbei garantiert fündig werden sollten. Setzten Sie hierbei dieselben Qualitätsmaßstäbe wie bei dem Einzäunung selbst und vertrauen Sie auf unabhängige Anbieterkritiken sowie offizielle Zertifikate, die die entsprechende Güte der Zauntüren bestätigen. Sind solche Bedingungen erfüllt, können Sie im Übrigen auch sehr gut online fündig werden.

Neben dem praktischen Sinn sollten Sie darüber hinaus nicht außer Acht lassen, dass eine Zauntür stets auch einen optischen Wert hat. Auch ziemlich schlichte Zaunkonstruktionen können einfach dadurch aufgewertet werden, dass man eine ansehnliche Tür einfügt. Diese muss mit dem Material des restlichen Zauns hand in Hand gehen, muss überdies allerdings nicht aus dem gleichen Material bestehen. Holztüren können beispielsweise innerhalb eines Metallzauns wirklich einen schönen Gegensatz darstellen, was natürlich auch andersherum gilt.

Eine interessante und beliebte Auswahlmöglichkeit zum Maschendrahtzaun ist vor allen Dingen der Mattenzaun. Bei einem solchen Umzäunung bilden Zaunmatten, auch Stabmatten genannt, die Zaunkonstruktion. Spezielle Zaunpfosten werden im Abstand von circa 2 Metern gefestigt aufgebaut. An diesem Punkt empfiehlt sich wie auch bei Zaunpfosten üblich das ausgesprochen stabile Einbetonieren der Pfeiler. Der Zaun besteht dann aus Stabmatten, die sie vorgefertigt erwerben kann – diese Matten werden in die Pfeiler eingehängt und mit Hilfe geeigneten Clips angebracht, wodurch man eine äußerst stabile Zaunkonstruktion bekommt.

Normalerweise sind die Stabmatten im Handel oder bei speziellen Versandhäusern im World Wide Web in unterschiedlichen Ausführungen verfügbar. Zunächst wird zwischen Einstabmatten und den noch wenig stabileren Doppelstabmatten differenziert. Da bei Doppelstabmatten stets 2 waagrechte Stäbe nebeneinander verlaufen, sind sie stabiler. Weiter kann der Abstand der Maschen äußerst flexibel sein: Je nach dem Funktion, den der Zaun hinterher erfüllen soll, sind ebenso unterschiedliche Höhen auswählbar – häufig reicht die Palette von unter einem Meter bis über zwei Meter Zaunhöhe. Gewöhnlich sind die Zaunmatten verzinkt. Darüber werden die Farben als Pulverbeschichtung aufgetragen. Welche Farbe Sie auswählen, bleibt logischerweise Ihnen überlassen – außer dem gewöhnlichen Dunkelgrün sind zum Beispielsweise oft noch Zaunmatten in anthrazit oder schwarz erhältlich.

Es muss bei jedem Zaun normal sein, dass die Zaunmatten verzinkt sind. Für einem solchen Verfahren wird auf den Stahl eine hauchfeine Belag Zink aufgetragen. Sie können viel besser Rost widersetzen, wenn die Zaunmatten verzinkt sind. Sehr häufig werden Zaunmatten ,,feuerverzinkt“ verkauft. Dies bedeutet, dass ein Verfahren angewendet wurde, bei dem man die Zaunmatten verzinkt, dadurch, dass man sie in erhitztes, zähflüssiges Zink eintaucht. Zwar wird Hierbeidas Zink etwas ungleichmäßiger aufgebracht als bei anderen Verfahren – von einem ausreichenden Schutz können Sie aber problemlos ausgehen.
Übrigens: Stabmatten müssen nicht ausschließlich funktional sein! Sie sind gewiss aus keinem so schönen und vielfältigen Material wie Holz hergestellt – aber auch für Stabmatten sind Ziermodelle verfügbar, die durchaus sogar optisch herausragen.

Der beliebte Gartenzaun dient sicherlich vor allem dazu, eine physische Umrandung für das eigene Grundstück zu aufstellen und eine klar abgesteckte Trennung des eigenen Bereichs von der draußen liegenden Öffentlichkeit darzustellen. Heutzutage geht man jedoch weit darüber hinaus, einen Zaun nur als Gebilde zu verstehen, das Fremde davon abhalten soll, das eigene Grundstück zu betreten. Eher wünscht die Mehrheit der Käufer sich einen Umzäunung, der zudem optisch ansprechend ist und in Sachen Gestaltung das Gesamtkonzept des Grundstücksherrn perfekt abrundet.

Eine gute Option hierzu bietet die mehrfach verwendete Elementbauweise von Gartenzäunen. Zaunelemente sind bei nahezu allen bedeutenden Anbietern zu erhalten, und dies mit gutem Grund. Die angedachte Bauart lässt es zu, dass beliebige Zaunelemente einer Reihe vom Käufer nach dessen eigenen Vorstellungen angeordnet werden können. Auf diese Weise wird es sehr vereinfacht, einen eigenen Zaun mit Toren, hohen oder niedrigen Sichtschutzelementen sowie Standardabschnitten individuell gestaltet anzulegen.

Im Zuge der Planungen muss zunächst bedacht und bestimmt werden, aus was für einem Werkstoff die Zaunelemente schließlich bestehen sollten. Hier ist eine einheitliche Auswahl zu ans Herz zu legen. Ein Einzäunung, der aus Elementen aus verschiedenen Werkstoffen aufgebaut ist, kann sich nämlich ungleichmäßig verbiegen, abgesehen von würde die unterschiedliche Haltbarkeitsdauer der Werkstoffe dazu zur Folge haben, dass einige Elemente vorzeitig ausgetauscht werden müssten.

Im Prinzip kommen die 3 Werkstoffe Holz, Metall und Kunststoff bei Zaunelemente in Frage. Das Holz kann dabei wohl vor allem optische Vorteile für sich beanspruchen. Metall sowie Kunststoff wiederum sind in der Regel besonders lange haltbar und trotzen der Witterung über etliche Jahre hervorragend. Wählen Sie das Material Ihrer Zaunelemente deswegen einfach ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen

Beim ebenso recht beliebten Lamellenzaun dreht es sich um eine Untergattung des Sichtschutzzauns, die zur gleichen Zeit die häufigste Version dieses Zauns darstellt. Selbstverständlich ist auch in diesem Fall bei den aktuellen Marktverhältnissen eine große Bandbreite an Möglichkeiten bei dem Lamellenzaun erhältlich. Man kann als Käufer auf verschiedene Materialien und Aufbauarten zurückgreifen, die sich teilweise wesentlich unterscheiden. Hierbei ist ein wenig Übersicht gefragt, wenn Sie sich gut orientieren und auf den richtigen Lamellenzaun stoßen wollen. Auf was es im Detail ankommt, verdeutlichen wir heute knapp in diesem Beitrag.

In erster Linie sollten Sie gerade angesichts der ein wenig größeren Höhe des Lamellenzauns die baurechtlichen Vorschriften eingehend studieren, bevor Sie sich an das Aufbauen des Zauns machen. Dazu haben wir bereits in den vorangegangenen Artikeln Zusammenfassungen geliefert. Sie sollten sich aber auf alle Fälle beim zuständigen Bauamt informieren, weil nur ihre offizielle Angaben rechtlich verbindlich sind.

Die Pfosten und Lamellen bei dem Lamellenzaun bestehen in den gebräuchlichen Varianten des Zauns häufig aus Holz. Hierbei steht Ihnen wiederum eine große Holzauswahl zur Verfügung, die eine ausgesprochen eigenständige Design des Zauns gestattet. Hier müssen Sie ganz nach Ihren Neigungen das am besten für Sie geeignete Holz wählen. Achten Sie jedoch in jedem Fall darauf, dass die Gesamtkonstruktion des Zauns stabil wirkt. Dazu zählt, dass die Pfosten belastbar sind, die Lamellen von hinreichend starken Metallwinkeln getragen werden sowie kein zu großer Entfernung zwischen den einzelnen Pfeilern besteht.

Außer Holz sind vor allem bei den Pfosten auch noch weitere Materialien denkbar. Normal sind hier wiederum Metall sowie Kunststoff, welche sich ebenfalls schön mit Holz verbinden lassen. Den so entstehenden Misch-Umzäunung können Sie genau wie einen reinen Holzzaun hervorragend im Garten einsetzen. Als Sichtschutz taugt der Lamellenzaun ohne Zweifel, darüber hinaus lassen sich mit ihm wirkungsvoll schöne optische Akzente bei das Gartendesign setzen.