Der Herbst ist in den letzten Zügen, es naht die unangenehme kalte Jahreszeit mit Schnee und Eis. Die meisten Möbel für den Garten haben nun entsprechend ihren Arbeit für das Jahr erfüllt und können eingelagert werden. Was beim Lagern und anschließenden Überwintern von Gartenmöbeln zu beachten ist, haben wir für Sie kurz und klar in diesem Artikel zusammengefasst.

Generell darf Gartenmöbeln auf gar keinen Fall zugemutet werden, über den gesamten Winter im Freien zu bleiben. Ganz egal, wie stabil und wetterfest ihr Werkstoff ist, wird eine derartig fahrlässige Behandlung erhebliche Schäden am Werkstoff und damit an den Gartenmöbeln nach sich ziehen. Folglich ist es sinnvoll, die Möbel für den Garten nach drinnen zu transportieren, sobald sie nicht mehr gebraucht werden. Besteht diese Option nicht, kann mit entsprechenden Abdeckungen aus dem Fachmarkt gearbeitet werden, die meist aus Kunststoff bestehen und die Möbel gut vor dem unmittelbaren Einfluss der Wetters schützen. Dennoch sollten die Möbelstücke nach Möglichkeit nah an eine Hauswand gerückt werden, um weiteren Schutz zu gewährleisten und Frostschäden an den Gartenmöbeln zu vermeiden.

Bei Gartenmöbeln aus rostfreiem Metall beziehungsweise Kunststoff müssen außerdem hinaus eigentlich keinerlei Maßnahmen mehr ergriffen werden. Lediglich, wenn der Farbe bei Metallmöbeln alt ist, kann hierbei mit dem Gedanken einer Aufarbeitung gespielt werden.

Dringender erforderlich ist die Behandlung bei Gartenmöbeln aus Holz. Wenn sie für die Winter eingelagert werden, ist generell zu überprüfen, in welchem Zustand sich der Holzschutz ist. Dies ist unentbehrlich, wenn die maximale Ausschöpfung der Langlebigkeit des Holzes angestrebt wird. Es kann daher relativ häufig notwendig sein, eine neue Lasur beziehungsweise einen neuen Lack aufzutragen, wofür im Winter reichlich Möglichkeiten besteht, welche man nicht vergehen lassen sollte. Falls der Verfassung des Holzes sehr schlecht ist, kann außerdem hinaus ein Schleifen nötig sein, auf das dann erneut die Imprägnierung folgen sollte.

Es ist vermutlich keine sehr konventionelle Idee eine klassische finnische Sauna in ein Gartenlaube einbeziehen. Auf diese Weise kann das langweilige Gartenlaube im eigenen Garten zum pfiffigen Gartenhaus mit Sauna werden. Das funktioniert natürlich nicht ohne Konzeption und Arbeitsaufwand. Wer tatsächlich ein Gartenhaus mit Sauna möchte, der muss sich bewusst sein, dass es gewiss nicht wenig Zeitaufwand und finanziellen Mitteln braucht.

Zu allererst kann es in Frage kommen, das bestehendes Gartenhaus praktisch mit einer innenliegenden Sauna aufzurüsten. Dieses Vorgehen ist alles in allem machbar, doch nicht ganz einfach. Zunächst ist die Beschaffenheit des Saunahauses von großer Relevanz: Im Mittelpunkt ist hier logischerweise das Holz. Die Wandbohlen müssen aus massivem Holz in ausreichender Dicke bestehen. Klassische Saunen haben eine Wandstärke von fünf bis sieben zentimeter. Dünnere Wandbohlen isolieren nicht gut genug. Wenigstens auf der Innenseite darf das Holz gleichzeitig nicht gestrichen sein: Lasuren halten den beträchtlichen Temperaturen später nur schlecht stand und können anfangen zu brennen.

Ein Gartenhaus mit Sauna sollte obendrein äußerst gut isoliert sein. Dementsprechend sind nur Fenster und Türen mit Isolierverglasung geeignet, die auch mit dem Schwitzwasser klarkommen. Entsprechendes gilt für alle Außentüren und Innentüren, wenn solche angebracht werden sollen. Ebenfalls muss die Option bestehen, die Abluft nach außen zu führen. Falls ein elektrischer Saunaofen für das Gartenhaus mit Sauna genutzt werden soll, sollte außerdem ein Starkstromanschluss vorhanden und erreichbar sein.

Falls sich das Gartenhäuschen einfach nicht eignet oder der Arbeitsaufwand zu enorm ist, kann man auch gut zu vorgefertigten Lösungen greifen. Bei Spezialhändlern sind kleinere Saunen erhältlich, die insbesondere für den Installation in Gartenhäuser verwendbar sind. Auf diese Weise kann auch gewissermaßen ein Raum im Raum geschaffen werden, damit das Gartenlaube nicht völlig vereinnahmt wird. So ist auch außer dem Saunavergnügen noch Platz für Gerätschaften und Co.

Beim ebenso recht beliebten Lamellenzaun dreht es sich um eine Untergattung des Sichtschutzzauns, die zur gleichen Zeit die häufigste Version dieses Zauns darstellt. Selbstverständlich ist auch in diesem Fall bei den aktuellen Marktverhältnissen eine große Bandbreite an Möglichkeiten bei dem Lamellenzaun erhältlich. Man kann als Käufer auf verschiedene Materialien und Aufbauarten zurückgreifen, die sich teilweise wesentlich unterscheiden. Hierbei ist ein wenig Übersicht gefragt, wenn Sie sich gut orientieren und auf den richtigen Lamellenzaun stoßen wollen. Auf was es im Detail ankommt, verdeutlichen wir heute knapp in diesem Beitrag.

In erster Linie sollten Sie gerade angesichts der ein wenig größeren Höhe des Lamellenzauns die baurechtlichen Vorschriften eingehend studieren, bevor Sie sich an das Aufbauen des Zauns machen. Dazu haben wir bereits in den vorangegangenen Artikeln Zusammenfassungen geliefert. Sie sollten sich aber auf alle Fälle beim zuständigen Bauamt informieren, weil nur ihre offizielle Angaben rechtlich verbindlich sind.

Die Pfosten und Lamellen bei dem Lamellenzaun bestehen in den gebräuchlichen Varianten des Zauns häufig aus Holz. Hierbei steht Ihnen wiederum eine große Holzauswahl zur Verfügung, die eine ausgesprochen eigenständige Design des Zauns gestattet. Hier müssen Sie ganz nach Ihren Neigungen das am besten für Sie geeignete Holz wählen. Achten Sie jedoch in jedem Fall darauf, dass die Gesamtkonstruktion des Zauns stabil wirkt. Dazu zählt, dass die Pfosten belastbar sind, die Lamellen von hinreichend starken Metallwinkeln getragen werden sowie kein zu großer Entfernung zwischen den einzelnen Pfeilern besteht.

Außer Holz sind vor allem bei den Pfosten auch noch weitere Materialien denkbar. Normal sind hier wiederum Metall sowie Kunststoff, welche sich ebenfalls schön mit Holz verbinden lassen. Den so entstehenden Misch-Umzäunung können Sie genau wie einen reinen Holzzaun hervorragend im Garten einsetzen. Als Sichtschutz taugt der Lamellenzaun ohne Zweifel, darüber hinaus lassen sich mit ihm wirkungsvoll schöne optische Akzente bei das Gartendesign setzen.

Ein Garten ist ein Raum, in dem vor allem im Sommer, aber auch im Frühling und im Herbst, in dem man mit seiner Familie und den Verwandten viel Zeit verbringt. Damit man diese Zeit auch voll und ganz auskosten zu können, braucht man eine ganze Reihe an Gartenmöbeln. Angefangen beim Tisch bis hin zum Sessel, alles wird benötigt. Und hier stellt sich die Frage, welches Material man aussuchen soll. Denn es gibt inzwischen eine Vielzahl Arten von Gartenmöbeln, unwichtig ob Metall oder aber Holz. Denn besonders in den letzten Jahren haben die Holz Gartenmöbel spürbar an Popularität zugenommen. Diese sind merklich schöner und fungieren in jedem Gartenanlage als echter Eyecatcher. Doch sie machen auch viel Aufwand bei der Wartung. Denn gerade bei schlechtem Wetter ist das Holz sehr empfänglich und auch der Winter macht den Holz Gartenmöbeln schwer zu schaffen. Daher sollten die Holz Gartenmöbel in Stand gehalten und präpariert werden, damit Sie an ihnen lange Freude haben.

Welche Produkte sind geeignet sich zur Erhaltung von Holz Gartenmöbeln?

Wie bereits erwähnt machen im Besonderen schlechtes Wetter und Regen wie auch Kälte den Möbillar zu schaffen. Aus diesem Grund sollten Sie bereits kurz nach dem Kauf die Möbelstücke auf jede Art von Witterung vorbereiten. Dies klappt mit Hilfe spezielle Lacke, die das Holz vor Feuchtigkeit und Dreck schützen. Diese speziellen Lacke bekommt man im Fachmarkt. Diese sorgen zudem noch für ein edles Aussehen der Garten Möbelstücke. Wer dies allerdings versäumt hat und die Holz Gartenmöbel nun eine unangenehme Farbton angenommen haben, können Sie sorgfältig die oberste Lage des Holzes abschleifen und dann die Gartenmöbel aus Holz anstreichen. So werden die Mobiliar wieder wie neu.

Wie soll mit den Möbillar vor beziehungsweise. im Winter umgegangen werden?

Auch der Winter kann den Holz Gartenmöbeln stark schädigen. Deshalb gilt für die Gartenmöbel: Vor dem Winterzeit die Möbel vorbereiten und im Winter die Holz Möbel irgendwo unterstellen. Für das Vorbereiten wird gleichermaßen eine Lasur oder ein schützendes Öl benutzt, welches in mehreren Lagen auf die Möbel aufgetragen wird. Das macht das Holz der Möbelstücke nicht nur wetterfest, sondern hält es auch gleichzeitig flexibel und beschützt es vor Schmutz.