AURESA

Archiv für November, 2013

Durchdachte Dachgestaltung bei dem Gerätehaus

Written by admin. Posted in Gerätehaus

Hobbygärtnerinnen sowie –gärtnern ist bekannt, dass es vor allem bei Gerätehäusern aus Holz stark auf die Design des Dachs ankommt. Besser gesagt stellt das Dach den ersten und auch wesentlichsten Schutz des Holzmaterials vor Regen und weiteren witterungsverbundenen Einflüssen von oben dar. Damit setzt es dem Verfall durch Witterungseinflüsse quasi als Gegenspieler zum Fundament, das die Konstruktion vor Nässe aus dem unterhalb liegenden Erdreich schützen soll, wirkungsvoll ein Hürde in den Weg.

Es gilt daher und kommt ganz entscheidend darauf an, dass eine diese Dachkonstruktion entsprechend gestaltet ist. Es erscheint problematisch, ein möglicherweise exklusives und teures Gerätehaus mit einem so schlechten Dach auszustatten, dass das gesamte Bauwerk schon nach kurzer Zeit Erscheinungen des Verfalls zeigt. Wer ein perfektes Dach für sein Gerätehaus sucht, sollte naturgemäß einige zentrale Fragen beantworten: Mit welchem Werkstoff sollte generell gearbeitet werden? Wie muss das Dach baulich gemacht sein? Und welche Dachgestaltung ist praktisch – macht ein Gerätehaus Pultdach oder etwa ein Spitz- oder gar Flachdach am meisten Sinn?

Im Prinzip ist es völlig legitim, das Dach mit Dachpappe zu belegen. Neuere, industriell sowie zeitgemäß angefertigte Versionen der Dachpappe sind so gut gestaltet und funktional, dass sie allen Wetterverhältnissen längerfristig ohne Probleme trotzen. Jedoch werden Schindeln die Dachpappe in den Funktionen auf kurze oder lange Sicht immer noch ein Stück überragen. Das gilt auf der einen Seite für die Haltbarkeits- und Witterungsschutzeigenschaften. Und andererseits können solide und hochwertige Dachschindeln aus Sicht der meisten Verbraucher schlicht optisch mehr überzeugen. Denken Sie aus diesem Grund darüber nach, ob sich die Mehrinvestition für Dachschindeln in Ihrem Fall lohnen kann.

Darüber hinaus ist selbstverständlich die Form des Dachs von großer Relevanz. Zusätzlich zu dem am öftesten benutzten Spitzdach kann es beispielsweise sehr sinnvoll sein, ein Gerätehaus Pultdach anzulegen. Ein modernes Gerätehaus Pultdach beeidruckt sich erst einmal baulich dadurch aus, dass Nässe über das geneigte Dach gut abfließen kann. Außerdem herrschen im Hochsommer durch die günstige Verschattung unter Pultdächern regulär kühle Temperaturen, im Winterzeit und zu allen anderen Jahreszeiten können effektive Photovoltaikanlagen angebracht werden. Ein Gerätehaus Pultdach kann weiterhin flexibel mit allen Dachbelägen ausgestattet werden. Ziehen Sie die Pultdachversion also auf jeden Fall in Betracht!

Mit Dachschindeln das Gartenhaus verschönern

Written by admin. Posted in Allgemein

Häufig entsteht die Gedanke, ein Gartenhäuschen zu bauen, erst Jahre nach Fertigstellung des Wohngebäudes. Bei der Plan, wie das Gartenlaube aussehen soll, wo es stehen soll und allem Drumherum ergibt sich dann auch die Fragestellung, wie denn das Dach des Gartenhäuschens sein soll. Eine unter mehreren Möglichkeiten ist hier, Dachschindeln verlegen zu lassen.

Die ersten Fragen, welche sich resultieren, für den Fall, dass man sich für Dachschindeln als Form der Bedeckung für das Gartenlaube entschieden hat, sind, welche Dachschindeln es denn sein sollen. Denn die Warenangebot ist hier groß. Steht das Gartenhäuschen zum Beispiel in der Nähe des Wohnhauses, so dass ein optischer Verknüpfung entsteht, wenn man beide Gebäude anschaut, wäre eine Möglichkeit, es mit den ähnlichen Dachschindeln decken zu lassen wie das Eigenheim. Das muss allerdings nicht notgedrungen sein. Man kann auf das Dach des Gartenhauses ebenfalls ganz andere Dachschindeln verlegen lassen als auf dem Wohnhaus.

Der Weber Kugelgrill

Written by admin. Posted in Grill

Neben den ganz klassisch aufgebauten Holzkohlegrill ist in den jüngst vergangenen Grillsaisons der bis dato eher unbekannte Grill mit Deckel nach amerikanischem Muster getreten. Mit diesem Modell, auf das viele Fernsehköche und weitere Grillspezialisten schwören, lassen sich leicht gute Grillergebnisse erreichen. Besonders mit größeren Fleischstücken können auf diese Weise auch weniger routinierte Köche einfach fertig werden, wenn sie nur genug Zeit zum langsamen Garen haben. Unser Fazit zum Kugelgriller lautete schon in einem der vorangegangenen Artikel, dass sich das gute Konzept auch in Europa weiter durchsetzen und verbreitung finden wird.

An dieser Stelle möchten wir nun einen Blick auf den Weber Kugelgrill als nach unserem Ermessen würdigen Vertreter der Kugelgrills werfen und das Prachtexemplar etwas ausführlicher vorstellen. Der Hersteller Weber dürfte interessierten Grillkennern als einer der bedeutendsten deutschen Anbieter bereits gut vertraut sein. Deswegen wollen wir uns hier im Besonderen auf den Weber Kugelgrill und dessen Funktionen und Ausgestaltung beschränken.

Zuerst zum Material und zur Bearbeitung: Jeder Weber Kugelgrill ist standardmäßig zu großen Teilen aus hochwertigem sowie hitzebeständigem Edelstahl produziert. Besonders Kessel sowie Deckel sind dabei so zuverlässig produziert, dass auch nach vielen Grillvorgängen die Beständigkeit sichergestellt ist. Ebenfalls der verchromte Grillrost, die wetterfesten und bruchsicheren Räder und der abnehmbare, solide Aschetopf eines aller Weber Kugelgrills können als Indizien für eine ausgezeichnete Verarbeitungsqualität überzeugen.

Auch mit Beachtung auf die praktische Nutzbarkeit bietet ein Weber Kugelgrill durchaus eine Menge Raffinessen. Erstmal sind sämtliche Griffe gut verschweißt sowie ergonomisch geformt, sodass sie sicher und praktisch zu handhaben sind. Dass die Maße des Grills und des Deckels ansonsten sehr weiträumig sind, gewährleistet, dass auch für größere Portionen immer ohne Probleme genügend Platz vorhanden ist. Sehr positiv fällt ansonsten das Grillthermometer auf, das bei einigen Modellen beim Weber Kugelgrill direkt im Deckel verbaut ist. Wer einen Kugelgrill von Weber erwirbt, kann daher im Grunde nicht viel verkehrt machen!

WEKA Pool

Written by admin. Posted in Pool

Wenn Sie sich dazu entschieden haben, einen Swimming-Pool aus Massivholz anzuschaffen, ist nun die Zeit gekommen, mit den Planungen ins Einzelheit zu gehen. In diesem Zusammenhang ist vor allem die Fragestellung im Vordergrund, welche Form und Größe Ihr neuer Garten Swimmingpool haben soll. Erstmal ist dabei selbstverständlich maßgebend, wieviel Raum überhaupt da ist – und wieviel davon vom Pool eingenommen werden soll. Beachten Sie bei der Auswahl der Poolgröße außerdem, dass ein größerer Pool nicht lediglich in der Beschaffung teurer ist. Auch die größere Wassermenge kann viel höhere Kosten schaffen! Das bedeutet, dass Sie sich rechtzeitig darüber klar sein sollten, was der Wasserbedarf des Pools für eine Hochsaison kostet. Außerdem hinaus müssen Sie abschätzen, ob die Poolgröße zum Verwendungszweck passt – wer bloß ein wenig abkühlen und relaxen will, wird voraussichtlich einen eher kleineren Swimmingpool brauchen. Um sportlich aktiv zu werden und eventuell ein paar Bahnen zu schwimmen, muss selbstverständlich ein etwas größeres Fabrikat her.

So ist ein WEKA Pool als besonderes Beispiel für den Massivholzpool in verschiedenen Modellen erhältlich. Die Produktpalette beginnt mit kleineren Ausführungen wie den Modellen ,,Trinidad“ und ,,Capri“, die mit ca. drei beziehungsweise. knapp 4 Metern Innendurchmesser äußerst kompakt bemessen sind. Darauf folgen die verschiedenen Modelle der ,,Korsika“-Reihe, welche mit zwischen vier und 5 Metern Durchmesser geliefert werden. Der größte WEKA Pool heißt ,,Korfu“ – diese Serie ist wiederum in unterschiedlichen Modellen verfügbar, die bis zu 8 Meter Durchmesser haben. Jeder WEKA Pool wird im Übrigen mit 45 millimeter dicken Holzwänden hergestellt, zudem setzt man wie bei Massivholzpools gebräuchlich standardmäßig auf einen achteckigen Aufbau. Wer findig ist, kann im World Wide Web beim WEKA Pool durchaus gute Angebote bekommen. Als Sonderangebot kann man einen WEKA Pool bereits ab tausend Euro finden, oft auch im Paket mit Sandfilteranlage.